„Macht die Tür auf!
Macht das TOR weit!“
schallt es von der Südtribüne.
Ach ne, das steht ja im Psalm 24. Es geht dabei gar nicht um das Runde, das ins Eckige muss. Auch wenn ich mir so eine Szene im Stadion schon vorstellen kann mit einem Olé als Refrain, oder mit rhythmischem Klatschen.
Im Psalm geht es darum, dass Gott sich auf den Weg gemacht hat. Er ist unterwegs zu den Menschen. Er ist im Begriff, zu uns zu kommen. Wir Menschen sind aufgerufen, ihm unsere Türen zu öffnen.
Wenn du also die Türen am Adventskalender öffnest, dann kannst du dich daran erinnern, dass Gott auf dem Weg ist und du kannst ihm die Tür öffnen – zu deinem Herzen, zu deinem Leben.
Eine schöne und gesegnete Adventszeit!
Erlebt 
ich muss dir hier widersprechen: er ist nicht unterwegs. er ist doch immer da.
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Ja cool, sehr guter Einwand! Damit weitest du das Bild. Ich finde, dass beides stimmt. Gott ist immer da. Und er ist auf dem Weg. Es gibt verschiede Aspekte und Perspektiven. Man könnte viel dazu schreiben. Vielleicht mal eins: Die Tür zum Herzen hat außen keine Klinke. Man kann sie nur von innen öffnen. 🙂
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gern geschehen. deine gedanke finde ich auch interessant und ich muss darüber nachdenken, ob das (für mich) auch so (wahr) ist.
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